Wir können unterstützen bei:

Drohender oder bestehender Kündigung sowie Räumungsklagen

• Vermittlung zwischen Vermieter und Mieter
• Fragen zur Finanzierung von Miete
• Klärung von Sozialleistungsansprüchen und Antragsstellung
• Klärung von Darlehen zur Mietschuldenübernahme nach SGB II/ SGB XII
• Kontaktaufnahme zu anderen Hilfsangeboten

Mieter wie auch Vermieter können uns kontaktieren
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.

abweichende Postanschrift:
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe

Telefonische Sprechzeiten
Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr
Do: 14.00 – 17.00 Uhr

Bitte informieren Sie sich in der Rubrik »Sprech-/Öffnungszeiten« über die individuellen Öffnungszeiten der Organisationseinheit, die
Sie erreichen möchten.

Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Krankheit und familiäre Probleme können dazu führen, dass der Verlust der Wohnung droht oder
Obdachlosigkeit/Wohnungslosigkeit entsteht.

Die Mitarbeiter/-innen der Fachstelle für Wohnungsnotfälle der Stadt Siegen bieten Ihnen:

Persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust - bei Mietrückständen, Kündigung oder Räumungsklage

• durch Hilfestellung bei Behördengängen und bei der Antragstellung
• durch Verhandlungen mit Vermietern, Rechtsanwälten und Wohnungswirtschaft
• durch Vermittlung zu anderen sozialen Diensten

Hilfestellung bei bestehender Wohnungslosigkeit - nach einem Räumungstermin, Trennung von Partnern oder Eltern oder der Entlassung aus einer
Einrichtung

• durch Versorgung mit einer Unterkunft in Notfällen.
• Unterstützung bei der Suche nach einer Wohnung, wenn die bisherige Wohnung nicht erhalten werden kann oder aufgrund der Größe oder Preis
  nicht angemessen ist
• durch die Vermittlung einer Wohnung im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues.

Mietschulden? Kündigung? Räumungsklage? – Was können Sie jetzt noch tun?

Ihr Vermieter hat Ihre Wohnung wegen Mietschulden oder aus anderen Gründen fristlos gekündigt oder bereits Räumungsklage beim Amtsgericht
beantragt?

Dies kann für Sie den Verlust der Wohnung oder im schlimmsten Fall Obdachlosigkeit bedeuten.

Kommen Sie deshalb mit allen Fragestellungen die das Wohnen betreffen rechtzeitig zu uns.

Wer hilft?

Die Stadt Bamberg unterstützt mit der Präventionsstelle vorbeugende Wohnungshilfen sowohl alleinstehende Personen wie auch Familien.

Alle Hilfsangebote, die bei Wohnungsproblemen in Bamberg zur Verfügung stehen werden von der Präventionsstelle gebündelt und koordiniert. Die
Fachstelle bietet Unterstützung und Vermittlung von Hilfen im persönlichen und finanziellen Bereich an.

Ziel der Beratung ist der Wohnungserhalt und die Vermeidung von Wohnungslosigkeit.

Wir unterliegen der Schweigepflicht.

Ein Dach über dem Kopf zu haben ist ein elementares Grundbedürfnis. Gleichzeitig können vielfältige Problemlagen dazu führen, dass der Verlust der
Wohnung droht und Obdachlosigkeit entstehen kann.

In der Fachstelle für Wohnungsnotfälle besteht mit der Wohnungssicherung ein präventives Unterstützungsangebot zur möglichen Übernahme von
Mietrückständen und bei Bedarf der Weitervermittlung an verschiedene Fachberatungsstellen im Stadtgebiet.

Ist der Verlust der Wohnung nicht zu verhindern, kann eine Unterbringung in einer durch die Stadt betriebenen Notunterkunft erfolgen.

Auch die soziale Betreuung und das Belegungsmanagement der Unterkünfte sind in der Fachstelle gebündelt.

Nähere Informationen auf der Webseite.

Montag und Donnerstag 8 bis 16 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag 8 bis 13 Uhr

Persönliche Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung

Die Fachstelle Wohnungssicherung für die große Kreisstadt Lahr stellt ein Beratungsangebot für Betroffene dar und dient gleichzeitig als Koordinierungsstelle
für das Thema Wohnraumsicherung. Sie ist damit nicht nur Ansprechpartnerin für Behörden, Kommunen oder soziale Einrichtungen, sondern bietet auch gezielt
Unterstützung für Vermieter und Mieter.

Beratung für Mieter und Vermieter

Wir sind eine neutrale Stelle, mit dem Ziel gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungswege zu erarbeiten und so das Wohnverhältnis zu erhalten.
Mieter wie auch Vermieter können uns kontaktieren – je früher man sich um eine Lösung bemüht, umso eher können Wohnungslosigkeit, unnötige Kosten und
Ärger für alle Parteien vermieden werden.

Wir können unterstützen bei:

• Drohender oder bestehender Kündigung sowie Räumungsklagen
• Vermittlung zwischen Vermieter und Mieter
• Fragen zur Finanzierung von Miete
• Klärung von Sozialleistungsansprüchen und Antragsstellung
• Klärung von Darlehen zur Mietschuldenübernahme nach SGB II/ SGB XII
• Kontaktaufnahme zu anderen Hilfsangeboten

Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.

Netzwerk und Kooperation

Wohnen geht uns alle an – darum arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Stellen zusammen. Dazu zählen:

• Leistungsträger der Grundsicherung
• Gemeinden
• Schuldnerberatung
• Sozialberatungsstellen
• Suchtberatungsstellen
• Wohlfahrtsverbände
• Und viele mehr

Die Fachstelle Wohnraumsicherung versucht Wohnraum zu erhalten. Bezüglich der Suche nach Alternativwohnraum kann lediglich beraten werden.
Eine aktive oder regelmäßige Wohnraumssuche ist nicht möglich und muss selbst geleistet werden.

Beratung bei Miet- und/oder Energieschulden, Unterstützung bei Zahlungsvereinbarungen, Darlehen zum Wohnraumerhalt, aufsuchende Sozialarbeit bei
Klagen und Zwangsräumungen, Unterbringung in Obdächern, Betreuung in Obdächern, Vermittlung in Wohnraum und Nachbetreuung, Schuldner- und
Insolvenzberatung.

Aktuell reduzierte offene Sprechzeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10:00-12:00 Uhr
Do 14:00-18:00 Uhr

Alle notwendigen Hilfen zum Erhalt und Sicherung von Wohnraum

•    Vorbeugende Obdachlosenhilfe
•    Beratung und Betreuung sowie Vermittlung zu unterstützenden Institutionen
•    Wirtschaftliche Hilfen nach den Bestimmungen des SGB II und SGB XII
•    Kümmerfunktion für Mieter und Vermieter
•    Vermittlung von Wohnraum
•    Bereitstellung von Unterkünften bei eingetretener Obdachlosigkeit

Sie können uns persönlich besuchen. Die Beauftragung einer anderen Person ist nicht möglich.

Die Beantragung ist formlos möglich. Eine telefonische Beantragung kann nicht erfolgen.

Mo & Di von 08.30 bis 12.00 Uhr
Do von 14.00 h bis 18.00 Uhr
Mittwochs und freitags ist geschlossen.

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in einer
Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen oder
an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Mo, Di, Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Do 8.00 - 16.00 Uhr

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in einer
Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Mo, Do 8.00 - 16.00 Uhr
Di, Fr 8.00 - 13.00 Uhr

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in einer
Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Mo, Di 8.00 - 14.00 Uhr
Mi 8.00 - 12.00 Uhr
Do 8.00 - 18.00 Uhr

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in
einer Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Terminvergabe über Eingangszone des SDZ:
Mo, Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Di 8.00 - 16.00 Uhr
Do 8.00 - 18.00 Uhr

nach telefonischer Vereinbarung:
Mo, Fr 8.00 - 9.00 Uhr

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in
einer Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Di, Do 8.30 - 12.30 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in
einer Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Di 10.00 - 12.00 Uhr
Do 14.00 - 16.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

Wer wir sind

Der Verlust der eigenen vier Wände ist eine besondere Notlage. Wir, die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, sind in dieser Situation für Sie da.
Sie finden uns in den Hamburger Bezirksämtern. Wir können Sie unterstützen, wenn Sie ihre Wohnung verlieren könnten oder bereits verloren haben.

Was wir tun

Wohnungssicherung: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung behalten zu können. Haben Sie zum Beispiel Mietschulden, ist eine Übernahme möglich
(als Darlehen oder Beihilfe).

Wohnungsvermittlung: Wenn Sie als Hamburgerin oder Hamburger beziehungsweise als bleibeberechtigter Flüchtling wohnungslos geworden sind und in
einer Öffentlich-rechtlichen Unterkunft leben, unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche.

Öffentlich-rechtliche Unterbringung: Wenn Sie von heute auf morgen obdachlos werden, vermitteln wir Ihnen einen Platz in einer öffentlich-rechtlichen Unterkunft. 

Wir bieten Hilfe bei

• Mietrückständen,
• fristlosen Kündigungen,
• Räumungsklagen,
• Schwierigkeiten mit Vermietern,
• Wohnungsräumung,
• Obdachlosigkeit,
• der Suche nach einer Wohnung, wenn Sie obdachlos sind oder in einer Wohnunterkunft leben.

Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Wenn wir Ihnen nicht selbst helfen können, bemühen wir uns, Sie an die richtige Stelle weiterzuleiten (zum Beispiel an Schuldnerberatungsstellen 
oder an die Sozialen Beratungsstellen für wohnungslose Menschen).

Di 10.00 - 12.00 Uhr
Do 13.30 - 15.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

Die Fachstelle ist zuständig für kündigungsrelevante Mietrückstände, eingereichte Räumungsklagen und angekündigte bzw. terminierte Zwangsräumungen im
Einzugsbereich der Stadt Frankfurt am Main. Erstes Ziel ist Erhalt des bedrohten Wohnraums bei gleichzeitiger Sicherung der laufenden und zukünftigen
Mietzahlungen. Auch die Organisation von weiteren notwendigen sozialpädagogischen Hilfen (z. B. Schuldnerberatung) wird angeboten.

Mo, Di, Do von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Mi von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Fr von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr

• Präventionsteam Wohnraumsicherung,
• Regelungen zu Miet- und / oder Energiekostenrückständen,
• nterbringung in Notformaten oder im städt. Wohnraumvorhalteprogramm,
• Begleitende soziale Arbeit, aufsuchende Arbeit,
• Zusammenarbeit mit freien Trägern und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Dienstags und Donnerstags 9:00 Uhr – 11:00 Uhr,
sowie Termine nach Vereinbarung im Rahmen der allgemeinen Dienstzeiten.

Kostenlose und auf den persönlichen Einzelfall abgestimmte Unterstützung und Beratung für Mietende und Vermietende bei Mietschulden, Kündigungen,
Räumungsklagen, Räumungsterminen. Die Fachstelle für Wohnungserhalt und Wohnungssicherung bietet Hilfe, um einen drohenden Wohnungsverlust zu verhindern. 

Zu den Hilfen der Fachstelle zählen die persönliche Beratung und Unterstützung der betroffenen Haushalte.

Im Einzelfall können Mietschulden als Darlehen übernommen werden, wenn ein Mietverhältnis wegen der Zahlungsrückstände durch fristlose Kündigung bzw.
Räumungsklage beendet werden soll und dadurch Obdachlosigkeit einzutreten droht. 

Die Fachstelle ist Ansprechpunkt für Mieterinnen und Mieter als auch für Vermieterinnen und Vermieter. Wichtig ist das frühe Bekanntwerden eines sich
anbahnenden Wohnungsverlustes. Ursachen für einen Wohnungsverlust können u. a. Mietschulden, mietwidriges Verhalten oder Eigenbedarf sein, wobei
Hauptursache für fristlose Kündigungen und Räumungsklagen Mietschulden sind. Um hier im Einzelfall helfen zu können, wird die finanzielle und persönliche
Situation ermittelt und praktische Hilfe zur Problemlösung geleistet.

Von den betroffenen Haushalten wird erwartet, dass sie aktiv mitarbeiten und möglicherweise ihr Konsumverhalten ändern. 

Mo. und Do. 08.00 - 12.00 Uhr
Do. 14.30 - 18.00 Uhr
im Übrigen nach telefonischer Vereinbarung

• Beratung und darlehensweise Übernahme von Energie- und Mietschulden bei Vorliegen der Voraussetzungen
• Unterstützung bei der Wohnraumsuche
• Notunterbringung nach Wohnungsverlust

Di: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Do: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr

Die Fachstelle für Wohnungsnot beim Sozialen Dienst unterstützt und begleitet Bürgerinnen und Bürger, die akut von Wohnungslosigkeit bedroht sind, die
in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben oder die aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind.

Wir beraten und informieren über mögliche Hilfen

• bei Mietrückständen
• bei Wohnungskündigungen
• bei Räumungsklagen

Wir begleiten und unterstützen

• beim Antrag auf Mietschuldenübernahme
• bei Verhandlungen mit Vermietern
• bei weiteren existenzsichernden Maßnahmen und bei außergerichlicher Schuldenregulierung
• bei persönlichen Krisen, sozialen und familiären Konflikten
• wenn Sie in gewaltgeprägten oder gesundheitsgefährdeten Verhältnissen leben
• wenn Sie auf der Straße oder in einer anderen prekären Wohnsituationen leben
• wenn Sie in einer Obdachlosenunterkunft leben

Alle Gespräche und Informationen werden vertraulich behandelt und unterliegen der Schweigepflicht.
Die Beratung ist kostenlos.
Bei Bedarf bringen wir von Obdachlosigkeit bedrohte Menschen in Notunterkünften der Stadt unter.

Für die Erledigung Ihres Anliegens ist grundsätzlich die vorherige Vereinbarung eines Termins erforderlich. Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich
und können elektronisch (unter www.ostfildern.de/terminvergabe), telefonisch oder am Empfang im Stadthaus vereinbart werden.

Nach Vereinbarung.

Wenn Ihnen der Verlust der Wohnung droht, durch

• Mietschulden (aber bisher ohne Kündigung)
• fristlose Kündigung
• Räumungsklage
• Räumungsurteil oder
• einen Zwangsräumungstermin

bieten wir Ihnen umfangreiche Hilfen an.

Im Vordergrund steht die umfassende Beratung zur Sicherung des Einkommens für die künftigen Mietzahlungen und den Schuldenabbau. Darüber hinaus
erfolgt durch die Fachstelle Wohnungsnotfallhilfe die Durchführung ordnungsbehördlicher Maßnahmen und die Verwaltung der städtischen Notunterkünfte.

Mo. 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 15:30 Uhr
Di. 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 15:30 Uhr
Mi. 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 15:30 Uhr
Do. 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 15:30 Uhr
Fr. 08:30 - 12:30 Uhr

Hilfe bei Energie- oder Mietschulden.
Vermittlung zwischen Mieter und Vermieter oder Kunde und Energieversorger, darlehensweise Übernahme von Miet- oder Energieschulden, Vermittlung und
Vernetzung weiterer Hilfsangebote.

Nur für in Neustadt an der Weinstraße gemeldete Bürger.

Mo bis Mi: 08.30 bis 12.00 Uhr
Do: 14.00 bis 18.00 Uhr
Fr: 08.30 bis 12.00 Uhr

• Beratung bei Mietschulden
• Prüfung der Mietschuldenübernahme
• Bereitstellung von Notunterkünften
• Niedrigschwellige Hilfsangebote für obdach-/wohnungslose Menschen

Montag 08:30 - 12:30 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr
Dienstag 08:30 - 12:30 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 08:30 - 12:30 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr
Freitag 08:30 - 12:30 Uhr
Samstag geschlossen
Sonntag geschlossen
Terminvereinbarung erforderlich

Unterbringung von Obdachlosen, Hilfe bei Wohnungsnotfällen, Refinanzierung von Unterbringungsmaßnahmen

WOHNUNGSNOTLAGENBERATUNG

In Wohnungsnotlagen, beispielsweise bei einer anstehenden Kündigung oder auch Räumungsklage, bietet das Sozialamt eine Beratung ausdrücklich nicht
nur für Mieterinnen und Mieter, sondern auch für Vermieterinnen und Vermieter an. Ziel dieser Beratung ist die Suche nach einer für alle Seiten tragbaren
Lösung, aber auch die Vermittlung von weiterführenden Hilfen mit dem Ziel, den gefährdeten Wohnraum möglichst dauerhaft zu sichern.

Mo-Fr. 8:30 - 12:00 Uhr

Wir unterstützen und beraten Sie:

• bei drohendem Wohnungsverlust
• bei bereits bestehender Obdachlosigkeit
• zu Unterbringungsmöglichkeiten bei Wohnungsverlust
• zur Wohnraumsicherung bei Haftaufenthalten
• zur Gewährung von Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten
• zur Vergabe von gefördertem Wohnraum sowie zur Ausstellung von Wohnberechtigungsscheinen

Mo: 09:00 - 11:30 Uhr
Di: 09:00 - 11:30 Uhr und 13:30 - 17:30 Uhr
Do: 09:00 - 11:30 Uhr
Fr: 09:00 - 11:30 Uhr

Jeder Mensch braucht ein Zuhause …
… weil Wohnen ein Grundrecht ist.

Ziel der Kommunalen Fachstelle zur Wohnraumsicherung und Prävention ist es, Wohnungslosigkeit zu vermeiden. Hierbei bietet die Fachstelle im Einzelfall
Hilfen an. Die Fachstelle steuert auch den Zugang zu möglichen anderen Hilfen (z. B. Schuldnerberatung, Suchtberatung, Soziale Wohnraumhilfe)

In einem persönlichen Gespräch werden die Ursachen der Wohnungsnotlage ergründet und gemeinsame Lösungsstrategien entwickelt. Das kann gegebenenfalls
die Übernahme entstandener Mietschulden sein oder aber eine Unterstützung bei der Wohnungsführung.

Zielgruppe der Fachstelle sind Menschen, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Beispiele hierfür sind:

• Personen, bei denen der Verlust ihrer derzeitigen Wohnung unmittelbar bevorsteht,
• weil gegen sie eine Räumungsklage erhoben wurde,
• weil ihre Wohnung gekündigt wurde,
• weil die Kündigung der Wohnung droht oder
• die aus sonstigen Gründen in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben.

Auch Vermieter können sich bei auftretenden Problemen hinsichtlich des Mietverhältnisses an die Fachstelle wenden, um eine Kündigung durch eine
gemeinsame Konfliktlösung zu vermeiden

Monatag: 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Donnerstag:14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Zentrale Fachstelle Wohnen

Die Zentrale Fachstelle Wohnen (ZFW), eine gemeinsame Beratungsstelle verschiedener Träger und des Amtes für Soziale Dienste Bremens, berät und informiert kostenlos alle Bremer Bürger:innen wenn Sie obdachlos sind; akut von Wohnungslosigkeit bedroht sind (Mietschulden, Kündigung usw.); in ungesicherten und schlechten Wohnverhältnissen leben.

Die Fachstelle sitzt regional verteilt in den 12 Sozialbürgerhäuser der Landeshauptstadt München und ist für die jeweilige Sozialregion zuständig.
Die Adressen sind über die Website zu ermitteln.
Die Fachsteuerung erfolgt zentral.

Beratung bei: Miet- und Stromschulden, Existenzproblemen, fristlosen Wohnungskündigungen, Räumungsklagen, drohender Obdachlosigkeit,
Wohnungssuche in Schwabach und bei Bedarf Unterstützung bei der Beantragung einer Einweisung in die Notunterkunft, aufsuchende
Beratungsarbeit und Hilfe bei der Situationsklärung

Mo-Do 09:00-13:30 Uhr

Wohnungslosigkeit verhindern

Einer der sozialen Schwerpunkte der Landeshauptstadt Hannover ist die Prävention von Obdachlosigkeit mit dem Ziel, die Entstehung von
Wohnungslosigkeit zu verhindern und den Verbleib in der bisherigen Wohnung zu sichern. 

Das Beratungsangebot umfasst:

• Unterstützung bei Kündigungen, Mahnungen oder Abmahnungen 
• Beratung bei Räumungsklagen oder Räumungsterminen
• Stabilisierung des Wohnungserhalts durch Vermittlung in weiterführende Hilfen (z.B. Begleitetes Wohnen gem. §67 ff. SGB XII oder Schuldnerberatung)
• Mietübernahme bei Inhaftierung, sofern dies dem Wohnungserhalt dient  

 Arbeitslosigkeit, private Verschuldung, persönliche Notlagen oder erhöhte Lebenshaltungskosten – die Gründe für drohenden Wohnungsnotfall können für jede
Person unvermittelt eintreten. In den meisten Fällen gibt es immer noch Möglichkeiten, den Wohnungsverlust abzuwenden. 

Wichtig ist, dass Sie möglichst frühzeitig Hilfe in Anspruch nehmen. Je eher Sie aktiv werden, desto höher sind die Chancen, Ihren Wohnraum
erhalten zu können. 

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.

Offene Sprechstunde:
Montag + Dienstag + Donnerstag: 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr

Mittwochs, 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr
und nach telefonischer Terminvereinbarung

Beratungsinhalte

• Beratung zu Wohnungsnotlage
• Abwendung der Notlage / Sicherung der Wohnung
• Vermittlung zwischen Mieter*in und Vermieter*in
• Räumungsklagen
• Kündigungen
• Mietrückstände
• Schulden bei Energieversorgern
• Anbindung an externe Beratungsstellen
• Antragstellung von Leistungen

Di 09:00 -12:00 Uhr
Do 13:00 - 15:00 Uhr

Beratung bei Miet- und Energieschulden, Miete während der Haft, Beratung und Hilfestellung bei drohender oder bestehender Obdachlosigkeit

Nach telefonischer Vereinbarung

• Beratung und Unterstützung von Familien, Alleinerziehenden und Alleinlebenden im Landkreis Göppingen, wenn der Verlust der Wohnung droht.
• Beratung auch für Vermieter*innen 
• aufsuchende Unterstützung

Offene Beratung Standort Göppingen
Mo: 9:00-11:30 Uhr 
Do: 14:00-16:30 Uhr

Offene Beratung Standort Geislingen
Di: 15:00-17:00 Uhr

Telefonische Sprechzeiten: 
Mo-Fr 9:00 - 11:30 Uhr

Wohnungssicherung, Miet- und Energiekostenübernahme in nicht laufenden Grundsicherungsfällen

Nach Terminvereinbarung

Mietschulden, bei Eigenbedarfsanmeldung Verweisung an die Schuldnerberatung, an Jobcenter, an Stadtverwaltung zwecks
eventueller Übernahme der Schulden per Darlehen

Bei eingetretendem Wohnungsverlust Unterstützung bei der Wohnungssuche, auch aus länger währender Obdachlosigkeit Vorhaltung von Trainingswohnungen

Mo: 10.00 bis 14.00 Uhr
Di bis Fr: 10.00 bis 18.00 Uhr

Zentrale Wohnungsfachstelle zur Vermeidung von Wohnungsverlusten

• Hilfen für "Wohnungsnotfälle" bei fristlosen Kündigungen, Räumungsklagen, Zwangsräumungsterminen oder völlig unzumutbaren Wohnverhältnissen
• Akuthilfe Hilfen bei Mietrückständen durch vermittelnde Gespräche mit den Vermieter*innen Sicherung der laufenden Mietzahlungen,
  Vereinbarung von Ratenzahlungen zur Tilgung der Rückstände und Übernahme der Mietschulden als Darlehen in begründeten Ausnahmefällen

Kontakt:
Udo Bargatzky
Tel. 0208/455-5405

Koordination Sozialarbeit

• Angebot zur Erörterung der finanziellen und wohnlichen Gesamtsituation,
• Vermittlung weitergehender persönlicher Hilfen durch interne und externe Sozialdienste,
• Beratung bei per Gerichtsvollzieher*in angesetzten Zwangsräumungsterminen
• Auf Wunsch: Kooperation und Beauftragung von "Wohnungsnotfallhilfeleistungen" bei AWO, Diakonie, Caritas: dort zum Beispiel
  Sozialberatung, Verhandlung mit Verfahrensbeteiligten, Beantragung von Sozialleistungen, Schuldenberatung, Haushaltsplanung,
  Geldverwaltung, Einbeziehung aller notwendigen Stellen, Stärkung von Selbsthilfe und Eigenverantwortung

Kontakt:
Jörg Hartwich
Tel. 0208/455-5403

Wohnungsvermittlung

Hilfe für Wohnungsnotfälle bei der Suche nach einer angemessenen Wohnung - ausschließlich für Mülheimer Bürger*innen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind

Kontakt:
Sarah Diermann
Tel. 0208/4 555 777 

Sonstiges Verwaltung der Notschlafstellen / Kontakt zu Angeboten der Wohnungslosenhilfe

Kontakt:
Jörg Reimann
Tel. 0208/455-3543

telefonische Terminabsprachen werktäglich zwischen 09 - 11.00 Uhr

Die Maßnahmen der Wohnraumsicherungsstelle sind auf den Wohnungserhalt ausgerichtet. Die Hilfe wird allen Menschen in Unna angeboten, denen der Verlust der Wohnung droht. Neben der materiellen Hilfe wird hier auch Beratung und persönliche Hilfe zum Erhalt des Wohnraums und der Lebensgrundlage gewährt.

Anspruchsvoraussetzungen 

• Sie sind nicht in der Lage ohne Hilfe ihre Wohnung zu erhalten oder eine geeignete Wohnung zu beschaffen 
• Ihre Wohnung wurde bereits gekündigt
• Kündigung Ihrer Wohnung droht
• gegen Sie wurde eine Räumungsklage beim Amtsgericht erhoben
• gegen Sie liegt ein vollstreckbarer Räumungstitel vor 

Mo-Fr 08:00-16:00

Ziele: Aufbau Netzwerk Vermeidung von Wohnungslosigkeit, interdisziplinär und ressortübergreifend (Wohnungsbauunternehmen, Verwaltung, soz.
Institutionen, Kontaktbeamte...), Bündelung von Zuständigkeiten innerhalb einer Abteilung mit dem Ziel Verhinderung von Wohnungslosigkeit und
Vermittlung Personen mit besonderen Zugangsschwierigkeiten zum Wohnungsmarkt.

Ausbau Prävention, Kooperationsvereinbarungen mit Job Center Wohnungslotsen, Ausbau ehrenamtlicher Arbeit

Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe, Mietverträge im Bestand sichern durch stärkere Inanspruchnahme §67 SGBXII, Anreize für
Vermieter (Wohnraumförderung im Bestand).

Terminvergabe

Duch die Arbeitsgruppe Wohnungslosenhilfe wird an der Verhinderung von Wohnungsverlusten, an der Übernahme von Miet- und Energieschulden,
an der Übernahme von Haftmieten und an er Bewilligung von Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (67 SGB XII) gearbeitet

Mo-Fr.: 09:00 - 12:00
Mo & Mi.: 13:00 - 15:00
Di.: 13:00 - 18:00
Do.: 13:00 - 16:00

Unterstützung bei auftretender bzw. drohender Obdachlosigkeit im Rahmen der ordnungsrechtlichen Unterbringung.

Montag 8.00 - 11.30 / 14.00 - 16.00
Mittwoch 8.00 - 11.30
Donnerstag14.00 - 16.00
Freitag 8.00 - 11.30

Die Stadt Dachau hat die Aufgabe, als Sicherheitsbehörde, das Leben und die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
Sollten Sie von Wohnungslosigkeit oder Obdachlosigkeit bedroht sein (z.B. wegen einer fristlosen Kündigung oder Räumungsklage),
versuchen wir als Stadtverwaltung gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu finden.

Dazu gehört, neben der persönlichen, sozialpädagogischen Beratung, unter anderem die Antragstellung zur Vormerkung auf eine Sozialwohnung,
oder die Prüfung einer eventuellen Zuweisung in eine Obdachlosenunterkunft. Betroffene Bürgerinnen und Bürger können sich telefonisch einen
Beratungstermin geben lassen oder persönlich zu den Parteiverkehrszeiten vorsprechen.

Für Rückfragen und/oder zur Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter.

Montag bis Freitag 08.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag auch 14.00 - 18.00 Uhr

Es gibt die verschiedensten Gründe, warum Menschen Ihre Wohnung verlieren, sei es durch Krankheit, Veränderungen der Familien- und Lebensverhältnisse,
Verlust des Arbeitsplatzes und einer entsprechenden Unkenntnis über die sozialen Sicherungsmöglichkeiten im Sinne von Darlehen zur Vermeidung von
Obdachlosigkeit.

Bei Wohnungsnotfällen, Obdachlosigkeit, ungesicherten Wohnverhältnissen oder bei drohendem Wohnungsverlust durch Kündigung, Räumungsklagen und
Zwangsräumungen, bietet das Amt für Soziales und Integration der Stadt Haan Beratungsgespräche an. Ziel ist es, die Wohnungslosigkeit zu verhindern.

Sollte es dennoch zum Wohnungsverlust kommen, sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass die betroffenen Personen und Familien nicht auf
der Straße landen. Es wird den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Haan eine Notunterkunft zum Schutz von Gesundheit, Leib und Leben zur Verfügung gestellt.
Der Aufenthalt in der Notunterkunft soll nur von kurzer Dauer sein, solange, bis entsprechender Wohnraum auf dem sogenannten freien Wohnungsmarkt
gefunden werden kann.

Mo 8:00 - 12:00 Uhr
Di 14:00 - 18:00 Uhr
Do 8:00 - 12:00 Uhr

Die Fachstelle Wohnungssicherung beim Sozialamt der Landeshauptstadt Stuttgart ist Ihre Anlaufstelle bei Mietschulden, Kündigung, Räumungsklage
oder drohender Zwangsräumung.

Das vorrangige Ziel der Fachstelle ist, Ihre Wohnung zu erhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten, informieren und überlegen mit Ihnen
gemeinsam, welche Schritte dafür notwendig sind und prüfen gegebenenfalls die Möglichkeiten für eine Mietschuldenübernahme auf Darlehensbasis
(SGB II und SGB XII). Kann die Wohnung nicht erhalten werden, besprechen wir mit Ihnen, wie es weitergeht.

Montag 09:00 – 12:00 Uhr
Dienstag 13:00 – 15:30 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr
Freitag 09:00 – 12:00 Uhr

und nach telefonischer Vereinbarung

FACHSTELLE FÜR WOHNRAUMSICHERUNG 

Wohnungsnotfälle sind Personen und Haushalte, die aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen sind, unmittelbar von ihr bedroht sind, in unzumutbaren
Wohnverhältnissen leben oder als ehemals Wohnungslose auf Unterstützung zur Vermeidung erneuter Wohnungslosigkeit angewiesen sind.

Menschen in Wohnungsnotfällen ist gemeinsam, dass sie nicht ausreichend in der Lage sind, ihre individuelle Wohnungsnot allein aus eigener Kraft ohne
materielle oder persönliche Unterstützung durch Dritte zu beseitigen. 

FÜR WEN SIND WIR DA? 

Das Angebot der Fachstelle für Wohnraumsicherung richtet sich sowohl an Vermieter/ Vermietungsgesellschaften als auch an Mieter. Im Idealfall arbeiten
wir schon präventiv und versuchen Räumungsklagen zu vermeiden. Je früher wir von einem problematischen Mietverhältnis erfahren desto besser.
Die Mitarbeitenden der Fachstelle wollen den vorhandenen Wohnraum sichern helfen und vermeiden dass die Personen Notuntergebracht werden müssen.
Ein Zurück aus der Wohnungslosigkeit in ein normales Mietverhältnis ist vor dem Hintergrund der aktuell kaum vorhandenen freien Wohnungen äußerst schwierig.
Eine Notunterbringung zieht hohe Folgekosten für die örtlichen Sozialhilfeträger mit sich.

Wir sind Montag bis Donnerstag von 08:00-16:00 Uhr und Freitag von 08:00-14:00 Uhr erreichbar unter 05971 943 699 9 sowie per Mail unter wohnraumsicherung@rheine.de. 

Gerne vereinbaren wir einen Termin.

 WIR UNTERSTÜTZEN, WENN

• … die Miete nicht mehr rechtzeitig gezahlt werden kann.
• … Mietrückstände aufgetreten sind.
• … eine Kündigung droht.
• … die Wohnung gekündigt wurde.
• … eine Räumungsklage vorliegt.
• … Sie Sorgen haben aus anderen Gründen, Ihren Wohnraum zu verlieren 

WAS TUN WIR? 

• Beratung
• Unterstützung und Begleitung bei Telefonaten und Behördengängen
• Konflikte zwischen den Mietparteien lösen
• Bei Gesprächen mit z. B. Gerichten, Vermietern und dem Jobcenter vermitteln
• Hilfe bei der Übernahme von Mietschulden
• Vermittlung zu weiteren möglichen Hilfen wie etwa Schuldnerberatung, ABW, etc. 

DIE ARBEIT DER FACHSTELLE HAT VIER ELEMENTARE BAUSTEINE: 

Netzwerkarbeit mit Vermietern, SGBII/ XII, Ordnungsamt, Jugendamt, Suchtberatung, etc.Räumungsklagen/ drohender Wohnungsverlust. Im Zusammenhang
mit einem drohenden Unterkunftsverlust stellt die Koordinationsstelle die Schnittstelle zu sämtlichen Beteiligten aus dem o. g. Netzwerk dar, sowohl zu
gewerblichen wie privaten Vermietern als auch Beratungsstellen und Sozialleistungsträgern. Nach Begleitung von erfolgreich abgewendeten Räumungsklagen
aufsuchende Arbeit. Mittels Hausbesuchen möchten die Mitarbeitenden möglichst allen beklagten Personen ein persönliches Hilfsangebot unterbreiten.
Dokumentation/ Statistik. Wirksame Prävention ist nur auf der Grundlage verlässlicher Informationen über Problemschwerpunkte und ihre Veränderungen
im zeitlichen und ggf. räumlichen Vergleich möglich.  Das Projekt „Fachstelle für Wohnraumsicherung“ der Stadt Rheine ist in Kooperation mit dem C
aritas e.V. Rheine und wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.

Der Förderzeitraum geht über zwei Jahre bis zum 29.02.2024.

Montag bis Donnerstag 08:00 - 16 Uhr
Freitag 08:00 - 13:00 Uhr

Die Aufgaben der Fachstelle Soziale Wohnhilfe sind u.a.:

• sozialpädagogische Beratung und Unterstützung bei Problemen im Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit, insbesondere bei Energie-
  und Mietrückständen (Kündigungen), Räumungsklagen, Zwangsräumungen
• Unterstützung bei weiteren Problemlagen (Wohnungslosigkeit, Wohnraumbeschaffung, Vermittlung betreuter Wohnformen)
• Unterstützung bei der Beantragung und Durchsetzung sozialhilferechtlicher Ansprüche usw.
• Geschütztes Marktsegment

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Obdachlosenangelegenheiten

Durch Krankheit, Arbeitslosigkeit, Überschuldung, persönliche Lebensumstände, aber auch durch Unkenntnis kann es geschehen, dass Ihnen die
Wohnung gekündigt wird, Sie eine Räumungsklage erhalten oder die Zwangsräumung Ihrer Wohnung ansteht.  In diesen Wohnungsnotfällen,
bei drohender oder eingetretener Obdachlosigkeit, bei ungesicherten Wohnungsverhältnissen oder bei drohendem Wohnungsverlust durch Kündigung,
Räumungsklagen und Zwangsräumungen nimmt der Fachbereich Soziales die ordnungsbehördlichen Aufgaben der Unterbringung wahr. 

Sie können dieses Angebot nutzen, wenn Sie keine Wohnung haben, Sie weder bei Freunden oder Verwandten unterkommen können und es Ihnen aus
eigener Kraft nicht gelingt, für sich eine Unterkunft zu beschaffen. Dies gilt selbstverständlich auch für Ihre Ehegattin oder Ihren Ehegatten und für weitere
unterhaltsberechtigte Angehörige mit denen Sie zusammenleben. 

Sie erhalten bis zur Beendigung Ihrer Notlage Schutz vor der Witterung und Ihnen steht Raum für Ihre notwendigsten Lebensbedürfnisse zur Verfügung.

Obdachlosigkeit vermeiden

n sehr vielen Fällen kann die Obdachlosigkeit abgewendet werden, indem rechtzeitig entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ist es sehr
wichtig, sich frühzeitig diesem Problem zu stellen.  Melden Sie sich bitte so früh wie möglich bei den genannten Ansprechpersonen. Wir unterstützen
Sie in diesen aktuellen Notsituationen sowie bei der Wohnungssuche, finanziellen Fragen und anderen Problemen.

Schutz vor häuslicher Gewalt

In Zusammenarbeit mit den Frauenhäusern des Kreises Mettmann besteht die Möglichkeit, vorübergehend zum Schutz vor häuslicher Gewalt eine
Wohnmöglichkeit zu erhalten.

Scheuen Sie sich nicht, uns aufzusuchen.

Auch in den Fachbereichen Jugend & Soziales ist die persönliche Vorsprache aktuell nur nach Terminvereinbarung möglich. 
Wer ein dringendes Anliegen hat, kann dienstags von 14:00 bis 16:00 oder donnerstags von 08:00 bis 12:00 Uhr auch
ohne Termin vorbeikommen – hierbei sind je nach Personenaufkommen jedoch längere Wartezeiten zu berücksichtigen.

Wir unterstützen Sie im Umgang mit Behörden und Vermieter/-innen, bei der Antragstellung für eine Sozialwohnung, Sozialhilfe, Wohngeld oder
Arbeitslosengeld I und Bürgergeld. Ebenso stehen wir Ihnen bei mietrechtlichen Problemen (z.B. Kündigung, Räumungsklage) oder bei Mietschulden
beratend zur Seite.

Mo: 10:00 - 12:00 Uhr
Mi: 13:00 - 16:00 Uhr
Do: 14:00 - 16:00 Uhr

Der Besondere Dienst 3 ist Anlaufstelle bei

• der Versorgung in Übergangsunterkünften bei bestehender Obdachlosigkeit oder ungesicherten Wohnverhältnissen / Wohnungslosigkeit in Frankfurt am Main;
• bei vermittelnder und koordinierender Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten;
• bei Unterstützungsleistung gegenüber dem Amt für Wohnungswesen zur Vermittlung von Wohnraum;
• bei vermittelnder und koordinierender Hilfe der Frankfurter Drogenhilfe

Mo - Fr 8:00 bis 11:30 Uhr
Di - Do 13:00 Uhr bis 15.00 Uhr 
Terminvereinbarung vorab erforderlich

Was wir anbieten

Wir unterstützen Sie im Umgang mit Behörden und Vermieter/-innen, bei der Antragstellung für eine Sozialwohnung, Sozialhilfe, Wohngeld oder
Arbeitslosengeld I und II. Ebenso stehen wir Ihnen bei mietrechtlichen Problemen (z.B. Kündigung, Räumungsklage) oder bei Mietschulden
beratend zur Seite. Damit wir tätig werden können, benötigen wir Ihre aktive Beteiligung bei der Problemlösung!

Mo: 13:00 - 15:00 Uhr
Di: 11:00 - 13:00 Uhr
Mi: 11:00 - 13:00 Uhr

Beratung bei

• drohenden Wohnungsverlusst
• Mietschulden
• Verhaltensbedingte Kündigungen
• Kündigungen
• Räumungsklagen
• Zwangsräumungen
• Notunterkunft
• Mietschuldenübernahme beim Sozialamt

• Unterstützen im Umgang mit Behörden und Vermieter/-innen, bei der Antragstellung für eine Sozialwohnung, Sozialhilfe, Wohngeld oder Arbeitslosengeld I und Bürgergeld.

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Wohnungsverlust droht? Strom oder Gas werden abgestellt? Die Wohnungsnotfallhilfe berät und hilft.

• Sie haben die Miete / die Energiekosten nicht gezahlt?
• Die Kündigung durch den Vermieter droht?
• Der Energielieferant droht mit der Liefersperre?
• Räumungsklage wurde eingereicht?
• Die Energielieferung wurde bereits eingestellt?
• Zwangsräumung wurde terminiert?

Hilfe bei drohendem Wohnungsverlust

Das Hilfeangebot der “Zentralen Fachstelle für Wohnungsnotfallhilfen“ richtet sich an Personen:

• bei denen eine Wohnungslosigkeit droht
• die von Wohnungslosigkeit betroffen sind
• deren Energieversorgung gefährdet
• deren Energieversorgung bereits eingestellt wurde
• die für die Anmietung einer Wohnung eine Kaution benötigen, welche aus eigenen Mitteln nicht aufgebracht werden kann

Sprechstunde zur Beratung bei Obdachlosigkeit täglich von 09.00-10.00 Uhr
Allgemeine Beratung nach Terminvereinbarung

Beratung und Unterstützung, um Wohnraum zu erhalten und drohende Obdachlosigkeit zu verhindern: 

• bei Mietschulden 
• bei Kündigung
• bei Räumungsklage
• bei Konflikten im Wohnumfeld

Wir bieten zusätzlich eine Außensprechstunde in Giengen sowie aufsuchende Hilfe in Form von Hausbesuchen an.

Mo. - Fr.: 08:30 - 12:00 Uhr
Mo. - Do.: 13:30 - 16:30 Uhr

Unterstützung bei:

• der Wohnungssicherung
• wirtschaftlichen, gesundheitlichen und persönlichen Problemen
• Kontaktaufnahme und Konflikten mit Vermietern
• Klärung von Leistungsansprüchen gegenüber Behörden
• Problemen mit Mietrückständen -der Abwendung eines Räumungstermins
• Informationen zur Wohnungssuche
• Vermittlung in weiterführende Angebote

Termine nach Vereinbarung

Beratung bei Mietschulden, drohender Räumung, Hilfen zum Wohnungserhalt nach SGB XII und SGB II, Hilfen zur Sicherung der laufenden Mietzahlungen,
Mietzahlungen während Haft in einer Einheit mit Schuldnerberatung, ordnungsrechtlicher Unterbringung, 67er-Hilfen, Akquise von Wohnraum, Beratung von
Wohnungslosen

Mo-Mi 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Do 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Fr 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Präventiven Hilfe unterstützen Sie vor Ort bei Wohnungs-/Existenzsicherung, Problemen mit Mietschulden,
der Abwendung einer Räumungsklage/eines Räumungstermins, Kontaktaufnahme und Gesprächen mit Vermietern, Klärung von Leistungsansprüchen g
egenüber Behörden, wirtschaftlichen, persönlichen und gesundheitlichen Problemen sowie ggfls. notwendiger Vermittlung in weiterführende Hilfen.

Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Präventiven Hilfe unterstützen Sie vor Ort bei Wohnungs-/Existenzsicherung, Problemen mit Mietschulden,
der Abwendung einer Räumungsklage/eines Räumungstermins, Kontaktaufnahme und Gesprächen mit Vermietern, Klärung von Leistungsansprüchen g
egenüber Behörden, wirtschaftlichen, persönlichen und gesundheitlichen Problemen sowie ggfls. notwendiger Vermittlung in weiterführende Hilfen.

Mo von 9–13 Uhr  Do von 8–11 Uhr und nach Vereinbarung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Präventiven Hilfe unterstützen Sie vor Ort bei Wohnungs-/Existenzsicherung, Problemen mit Mietschulden,
der Abwendung einer Räumungsklage/eines Räumungstermins, Kontaktaufnahme und Gesprächen mit Vermietern, Klärung von Leistungsansprüchen g
egenüber Behörden, wirtschaftlichen, persönlichen und gesundheitlichen Problemen sowie ggfls. notwendiger Vermittlung in weiterführende Hilfen.

Mi von 9–12 Uhr Do von 9–12 Uhr und nach Vereinbarung

Die "Zentrale Fachstelle Wohnen" ist ein Beratungs- und Hilfeangebot für Menschen, denen Wohnraumverlust droht 

Sie sind Mieter und haben Angst, Ihre Wohnung zu verlieren? Sie haben Schwierigkeiten, Ihre Miete zu bezahlen?
Der Vermieter droht Ihnen mit Kündigung oder hat Ihnen bereits gekündigt?
Sie sind Vermieter und stellen Zahlungsschwierigkeiten Ihrer Mieter fest?
Sie sehen die Kündigung oder Räumungsklage als letztes Mittel, das Mietverhältnis aufzulösen?
Sie möchten den Mietern eine Chance zur Klärung der Problemlage einräumen? 

Die „Zentrale Fachstelle Wohnen“ möchte durch ein leicht zugängliches und kurzfristiges Beratungsangebot, das sich auf die Probleme im Bereich Wohnen
konzentriert, eine möglichst frühzeitige Hilfestellung anbieten, um drohenden Wohnraumverlust abzuwenden. 
Unser Beratungsangebot Wir…

• bieten fachliche Beratung und Begleitung bei der Beantragung möglicher finanzieller Hilfen zur Sicherung des Wohnraumes 
• unterstützen, begleiten und vermitteln bei Gesprächen und Treffen mit Vermietern und Wohnungsgebern 
• vermitteln zu Fachdiensten wie z. B. Schuldnerberatung, Suchtberatung, psychosozialen Diensten 
• nehmen bei Bedarf Kontakt zu Gemeinden und Behörden im Einzugsgebiet des Caritasverbandes Acher-Renchtal e.V. auf   

Mo-Fr. 8:00 - 16:00  Uhr

Beratung bei Miet- und Energieschulden

Mo - Do: 8:00 Uhr - 15:30 Uhr
Fr: 8:00 Uhr - 13:00 Uhr

Die Wohnungsnotfallhilfe ist ein Angebot für alle Menschen im Landkreis Gotha, bei denen die Wohnungslosigkeit akut vorhanden oder drohend ist.
Ein Hauptaugenmerk liegt bei den Nutzer*innen der Notunterkunft der Stadt Gotha. Darüber hinaus steht neben der Sicherung der vorhandenen Wohnung
(z.B. bei Mietschulden) auch die Unterstützung zur Beschaffung adäquaten Wohnraumes im Fokus der Leistung.

Mietschulden? Kündigung? Räumungsklage? – Was können Sie jetzt noch tun?

Ihr Vermieter hat Ihre Wohnung wegen Mietschulden oder aus anderen Gründen fristlos gekündigt oder bereits Räumungsklage beim
Amtsgericht beantragt? Dies kann für Sie den Verlust der Wohnung oder im schlimmsten Fall Obdachlosigkeit bedeuten.

Kommen Sie deshalb mit allen Fragestellungen die das Wohnen betreffen rechtzeitig zu uns.

Wer hilft?

Die Stadt Bamberg unterstützt mit der Präventionsstelle vorbeugende Wohnungshilfen sowohl alleinstehende Personen wie auch Familien.

Alle Hilfsangebote, die bei Wohnungsproblemen in Bamberg zur Verfügung stehen werden von der Präventionsstelle gebündelt und koordiniert.
Die Fachstelle bietet Unterstützung und Vermittlung von Hilfen im persönlichen und finanziellen Bereich an.

Ziel der Beratung ist der Wohnungserhalt und die Vermeidung von Wohnungslosigkeit.

Wir unterliegen der Schweigepflicht.

Die Aufgabe der Beratungsstelle beinhaltet, die von Wohnungslosigkeit bedrohten oder betroffenen Personen zu beraten. Haushalte, die von
Wohnungsverlust bedroht sind, erhalten Unterstützung zur Sicherung der Unterkunft. Das umfasst z. B. die Hilfe bei der Verfolgung von Leistungs-
ansprüchen und die Vermittlung in weitergehende Hilfen.
Personen, die von Wohnungslosigkeit bereits betroffen sind, erhalten von uns u.a. Unterstützung in Form von Kontaktdaten von Vermietern in Bremerhaven.
Darüber hinaus halten wir für wohnungslose Männer und Frauen Schlafgelegenheiten vor.
Postadresse, um beispielsweise für die Agentur für Arbeit erreichbar zu sein.
Dieses Angebot gilt für Bewohner der Stadt Bremerhaven. Angehörige anderer Kommunen werden nur ausnahmsweise aufgenommen.

Tagesaufenthalt täglich - auch an Wochenenden und Feiertagen - von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Wohnungsnotfallhilfe

Hilfen zum Erhalt der Wohnung

Für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bautzen, denen der Verlust ihrer Wohnung droht, bieten wir Beratung und Unterstützung zum Erhalt der Wohnung.

Sind Sie bereits wohnungslos, kann Ihnen eine vorübergehende Unterbringung in der Notunterkunft der Stadt Bautzen gewährt werden.

Sie erhalten hier bei Bedarf auch Hilfe bei der Kontaktaufnahme zu anderen Beratungsstellen, Ämtern und Behörden.

Wir unterstützen Sie bei ...

• Mietschulden
• Energieschulden/Energiesperrung
• Mahnungen oder fristloser Kündigung durch Vermieter
• Räumungsklage
• drohender Zwangsräumung
• Wohnraumbeschaffung in Notfällen
• Wohnungslosigkeit

Sie sind von einem der oben genannten Punkte/Probleme betroffen? Warten Sie nicht ab! Rufen Sie uns an und vereinbaren, wenn möglich, vorher einen Termin!

Notwendige Unterlagen/Formulare

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit!

• Personalausweis/Pass/ggf. Aufenthaltserlaubnis
• Einkommensnachweise (Lohn, Arbeitslosengeld I oder II, Wohngeld, Rente u.a.)
• Mietvertrag
• Nachweise über Zahlungsverpflichtungen
• Mahnungen, Kündigungsschreiben
• Räumungsklage
• Zwangsräumungsmitteilung
• Schreiben vom Energieversorger

Dienstag
9.00 bis 12.00 Uhr (ohne Anmeldung)
14.00 bis 16.00 Uhr (nur mit Anmeldung)

Donnerstag
9.00 bis 12.00 Uhr (nur mit Anmeldung)
14.00 bis 16.00 Uhr (ohne Anmeldung)
16.00 bis 18.00 Uhr (nur mit Anmeldung)

UNSERE ANGEBOTE

Beratung und Unterstützung für:

• Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind (Mietschulden, Kündigung und Räumungsklage)
• Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind (Zwangsräumung)
• Menschen, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben 
• Aufsuchende Sozialarbeit in den Unterkünften der Städte und Wohnungen
• Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhalts im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
• Vermittlung von Grundinformation über die Hilfeangebote am Ort
• Vermittlung und Begleitung in andere Hilfeangebote
• Unterstützung bei der Erhaltung und Beschaffung von eigenem Wohnraum

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr

UNSERE ANGEBOTE

Beratung und Unterstützung für:

• Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind (Mietschulden, Kündigung und Räumungsklage)
• Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind (Zwangsräumung)
• Menschen, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben
• Aufsuchende Sozialarbeit in den Unterkünften der Städte und Wohnungen
• Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhalts im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
• Vermittlung von Grundinformation über die Hilfeangebote am Ort
• Vermittlung und Begleitung in andere Hilfeangebote
• Unterstützung bei der Erhaltung und Beschaffung von eigenem Wohnraum

 Mittwoch 9.00. - 12.00 Uhr

UNSERE ANGEBOTE

Beratung und Unterstützung für:

• Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind (Mietschulden, Kündigung und Räumungsklage)
• Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind (Zwangsräumung)
• Menschen, die in unzumutbaren Wohnverhältnissen leben
• Aufsuchende Sozialarbeit in den Unterkünften der Städte und Wohnungen
• Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhalts im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
• Vermittlung von Grundinformation über die Hilfeangebote am Ort
• Vermittlung und Begleitung in andere Hilfeangebote
• Unterstützung bei der Erhaltung und Beschaffung von eigenem Wohnraum

Nach Vereinbarung

Die Angebote der Fachstelle sind: 

• persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Beratung und Begleitung bei Mietproblemen z. B. Mietschulden, Kündigung Räumungsklage
• Hilfen zum Erhalt der Wohnung
• aufsuchende Hilfen in den Städten Lörrach, Weil am Rhein und Rheinfelden einschließlich der Ortsteile
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden
• Unterstützung beim Beantragen von finanziellen Hilfen
• Angebot zur mediativen Konfliktintervention im Gespräch mit dem Vermieter
• Unterstützung, wenn die Wohnung nicht gesichert werden kann

Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Die Angebote der Fachstelle sind:

• persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Beratung und Begleitung bei Mietproblemen z. B. Mietschulden, Kündigung Räumungsklage
• Hilfen zum Erhalt der Wohnung
• aufsuchende Hilfen in den Städten Lörrach, Weil am Rhein und Rheinfelden einschließlich der Ortsteile
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden
• Unterstützung beim Beantragen von finanziellen Hilfen
• Angebot zur mediativen Konfliktintervention im Gespräch mit dem Vermieter
• Unterstützung, wenn die Wohnung nicht gesichert werden kann

Sprechzeiten: Mittwoch 13.00 bis 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Die Angebote der Fachstelle sind:

• persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Beratung und Begleitung bei Mietproblemen z. B. Mietschulden, Kündigung Räumungsklage
• Hilfen zum Erhalt der Wohnung
• aufsuchende Hilfen in den Städten Lörrach, Weil am Rhein und Rheinfelden einschließlich der Ortsteile
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden
• Unterstützung beim Beantragen von finanziellen Hilfen
• Angebot zur mediativen Konfliktintervention im Gespräch mit dem Vermieter
• Unterstützung, wenn die Wohnung nicht gesichert werden kann

Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Die Angebote der Fachstelle sind:

• persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Beratung und Begleitung bei Mietproblemen z. B. Mietschulden, Kündigung Räumungsklage
• Hilfen zum Erhalt der Wohnung
• aufsuchende Hilfen in den Städten Lörrach, Weil am Rhein und Rheinfelden einschließlich der Ortsteile
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden
• Unterstützung beim Beantragen von finanziellen Hilfen
• Angebot zur mediativen Konfliktintervention im Gespräch mit dem Vermieter
• Unterstützung, wenn die Wohnung nicht gesichert werden kann

Montag 10-12.00 Uhr und Mittwoch 14.30-16.30 Uhr sowie nach Vereinbarung

• Persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust 
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Beratung und Begleitung bei Mietproblemen, z. B. Mietschulden, Kündigung, Räumungsklage
• Hilfen zum Erhalt der Wohnung
• Aufsuchende Hilfen
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden
• Unterstützung beim Beantragen von finanziellen Hilfen
• Unterstützung, wenn die Wohnung nicht gesichert werden kann

Donnerstag 14.30 bis 16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Information und Beratung bei Kündigungen von Wohnungen; Räumungsklagen und Zwangsräumungen; Mietrückständen; der Suche nach einer Lösung mit der Vermieterin bzw. Vermieter; der Wohnungssuche; dem Kontakt mit Ämtern und Behörden; der Beantragung eines Wohnberechtigungsscheins und/oder Wohngeld; der Vermittlung weiterführender Hilfen.

Mittwoch 9 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung

• Beratung bei Mietschulden bzw. Wohnungsnotfällen
• Beratung bei Antragstellungen
• Informationen zur Wohnungssuche
• Unterbringung und Betreuung bei Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit
• Nachbetreuung

Sprechzeiten ohne Terminvereinbarung:
Mo.-Fr. von 08.00-09.00 Uhr
Mo., Die, Do. von 14.00-15.00 Uhr
Fr. von 11.00-12.00 Uhr
oder außerhalb der o.g. Sprechzeiten nach Vereinbarung

 - Beratung bei drohendem Wohnungsverlust (Mietschulden, vertragswidrigem Gebrauch der Mietsache u.a.)
- Beratung bei Wohnungs- oder Obdachlosigkeit (auch als Hilfeplanverfahren)
- ordnungsbehördliche Anordnung zur Unterbringung in die Obdachlosenunterkunft
- Gewährung von Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach §§ 67 und ff. SGB XII

 Beratung Mietschulden, Drohende Wohnungslosigkeit, Beratung Odbachlose, Beratung Geschütztes Marktsegment, Beratung Bürgergeld, Beratung bei Sizialen Schwierigkeiten

Mo: 09.00-11.30 Uhr
Di: 09.00-11.30 Uhr
Do: 09.00-11.30 Uhr

Die Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle hat das Ziel neue Fälle von Wohnungslosigkeit zu vermeiden und bestehende Wohnungslosigkeit abzubauen. Zu diesem Zweck werden Hilfen, die der dauerhaften Stabilisierung der Wohnverhältnisse dienen, zusammenführt und Schulden zur Wohnraumsicherung bzw. Kosten zur Wohnraumbeschaffung übernommen. Ein drohender Wohnungsverlust liegt beispielsweise vor:

nicht gezahlte Mieten:

• Mahnung oder fristlose Kündigung durch den Vermieter?
• Räumungsklage wurde durch den Vermieter eingereicht?
• Gerichtsvollzieher hat den Räumungstermin festgesetzt?

Wir helfen weiter:

Bei der Klärung der Ursachen, die zum drohenden Wohnungsverlust geführt haben:

• mit Informationen über alle rechtlichen und tatsächlichen Hilfsmöglichkeiten zum Erhalt Ihrer Wohnung und zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit
• bei Verhandlungen mit dem Vermieter mit dem Ziel, das bestehende Mietverhältnis fortzusetzen
• bei der Ordnung Ihrer finanziellen Verhältnisse und der Regulierung Ihrer Schulden
• bei der Sicherstellung künftiger Mietzahlungen
• bei der Begleichung Ihrer Mietschulden durch Gewährung wirtschaftlicher Hilfen zur Wohnraumsicherung nach den Bestimmungen des SGB XII und SGB II

Auch die Vermeidung und Beseitigung von Obdachlosigkeit gehört zum Aufgabenbereich der Fachstelle:

• Unterbringung von Obdachlosen in städtischen Obdachlosenunterkünften
• Beratung über eine geeignete Wohn- und Betreuungsformen
• Hilfen zur Anmietung von Wohnraum

Zu unseren offenen Sprechzeiten stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Wir bitten Sie im Vorfeld telefonisch oder unter FachstelleWohnungsnotfaelle@stadt.wuppertal.de einen Termin zu vereinbaren.

Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle
Hofaue 89
42103 Wuppertal

 Die Zentrale Fachstelle ist eingebettet in den Fachbereich Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung. Neben der ordnungsbehördlichen Aufgabe der ordnungsrechtlichen Unterbringung sind weitere Beratungsangebote angegliedert. Diese sind die Zentrale Beratungsstelle für Haftentlassene, Inhaftierte und deren Angehörige, die städtische Schuldner- und Insolvenzberatung, die Wohnraumsicherung und das vom Land NRW geförderte Projekt Endlich ein Zuhause.

Unterkünfte und Notschlafstellen für Obdachlose,
Gewährung von Anmiethilfen durch die Übernahme von Kautionen, Sicherheitsleistungen und Genossenschaftsanteilen bei Neuanmietung;
Wohnungserhaltung und Wohnungsvermittlung bei drohendem Wohnungsverlust,
Wohnungslosenhilfe für Menschen auf der Straße;
Hilfe für Menschen mit sozialen Schwierigkeiten in besonderen Lebenslagen;
Wirtschaftliche Hilfen 

Montag, Dienstag und Donnerstag, 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Ein Dach über dem Kopf zu haben ist ein elementares Grundbedürfnis. Gleichzeitig können vielfältige Problemlagen dazu führen, dass der Verlust der Wohnung droht und Obdachlosigkeit entstehen kann.
Die Mitarbeiter/-innen der Abteilung Unterbringungsmanagement und soziale Hilfen für Geflüchtete und Wohnungslose der Wissenschaftsstadt Darmstadt bieten Ihnen:
Persönliche Beratung bei drohendem Wohnungsverlust – bei Mietrückständen, Kündigung oder Räumungsklage durch das Sachgebiet Wohnungssicherung
• durch Hilfestellung bei Behördengängen und bei der Antragstellung
• durch Verhandlungen mit Vermietern/-innen, Rechtsanwälten/innen und Wohnungswirtschaft
• durch Vermittlung zu anderen sozialen Diensten

Hilfestellung bei bestehender Wohnungslosigkeit – nach einem Räumungstermin, Trennung von Partner/ innen oder Eltern oder der Entlassung aus einer Einrichtung durch das Sachgebiet Wohnungslose
• durch Versorgung mit einer Unterkunft in Notfällen
• Unterstützung bei der Suche nach einer Wohnung, wenn die bisherige Wohnung nicht erhalten werden kann oder aufgrund der Größe oder Preis nicht angemessen ist
• durch die Vermittlung einer Wohnung im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues durch das Amt für Wohnungswesen

Bitte informieren Sie sich in der Rubrik >>Sprech-/Öffnungszeiten << über die individuellen Öffnungszeiten, der Organisationseinheit, die Sie erreichen möchten.

 Wir helfen bei
• Mietrückständen
• Kündigung Ihres Mietvertrages
• Räumungsklagen
• Schwierigkeiten mit Ihrem Vermieter
• Obdachlosigkeit
• der Suche nach Wohnraum oder einer Unterbringung
• der Durchsetzung von Ansprüchen zur Sicherung des Lebensunterhaltes

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr

 - Prävention vor Wohnraumverlust
- Unterstützung beim Wohnraumerhalt
- Unterbringung bei Obdachlosigkeit

Wir vermitteln beratend zwischen den Klient:innen und Vermieter:innen, Behörden oder Ordnungsämtern, stehen auch anderen Fachstellen und den Gemeinden zur fachlichen Beratung zur Verfügung und arbeiten aufklärend und präventiv. Ziel unserer Beratung und Hilfestellung ist, Menschen vor der Wohnungs- oder Obdachlosigkeit zu bewahren und sie dabei zu unterstützen, ihren Wohnraum zu erhalten.

 Beratung und Hilfen bei
- Mietschulden
- Kündigung des Mietvertrages
- Räumungsklage
- Zwangsräumungen
- Unterbringung
- Verschuldung

Mo, Mi, Do, 09:00 -13:00 Uhr und nach Termin

Wenn Sie von Unregelmäßigkeiten im laufenden Mietverhältnis, zum Beispiel auf Grund von Mietschulden oder einer Räumungsklage, betroffen sind und Sie keine Selbsthilfemöglichkeiten oder anwaltliche Vertretung haben, kann die Fachstelle zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit Hilfestellungen leisten.

Die Fachstelle bietet Ihnen Beratung hinsichtlich von Wohnraumkündigungen, Räumungsklagen aber auch bevorstehenden Zwangsräumungen und zeigt Handlungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Wohnraumverlustes auf. Gerne unterstützen wir Sie auch bei Vereinbarungen mit ihrem Vermieter oder der Korrespondenz mit Behörden.

Montag bis Freitag:
8.00 - 12.00 Uhr
Montag zusätzlich:
14.30 - 17.30 Uhr
Mittwoch zusätzlich:
12.00 - 13.00 Uhr

Für Mieter und Mieterinnen in 32 Kommunen des Landkreises Ludwigsburg:
Affalterbach, Asperg, Benningen a.N., Besigheim, Bönnigheim,Eberdingen, Erdmannhausen, Freiberg a.N., Freudental, Gemmrigheim, Gerlingen,Großbottwar, Hemmingen, Hessigheim,Ingersheim, Kirchheim a.N., Korntal-Münchingen, Kornwestheim, Löchgau, Ludwigsburg, Marbach a.N., Markgröningen, Möglingen, Mundelsheim,Oberstenfeld, Remseck a.N., Sachsenheim, Schwieberdingen, Sersheim,Steinheim, Tamm, Walheim

• persönliche Beratung
• Auskunft über den Ablauf von der Kündigung bis zur Räumung
• Unterstützung beim Kontakt mit Behörden und der Beantragung finanzieller Hilfen
• Suche nach einer Lösung mit Ihrem Vermieter
• Vermittlung weiterführender Hilfen

Telefonischer Erstkontakt Mo bis Mi unter der angegebenen Handynummer möglich (- Klärung der Zuständigkeit)
Je nach Kommune im Landkreis bestehen individuelle Sprechzeiten.
Zuständigkeiten und Sprechzeiten zu finden unter:
www.wohnungsnotfallhilfe-lb.de

Termine nach Vereinbarung

keine Angabe

 WIR SIND:
ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Waltrop und des Caritasverbandes Ostvest e.V.
Wir unterstützen und beraten Sie, wenn Sie Probleme mit Ihrer Wohnung haben oder von Wohnungsverlust bedroht sind. Wir helfen Ihnen auch, wenn Sie Ihre Wohnung bereits verloren haben.
Wir bieten Ihnen:
• Beratung bei Mietschwierigkeiten
• Unterstützung bei Verhandlungen mit Ihrem Vermieter
• Unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Hilfe
• Allgemeine Lebensberatung, Sozialberatung
• Vermittlung an andere Beratungsdienste (z.B. Schuldnerberatung)

Prävention

Die Fachstelle Wohnraumsicherung des Sozialamtes der Stadt Münster bietet Unterstützung für von Wohnungslosigkeit bedrohte und betroffene Personen. So wird mit der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ NRW ein präventiver Handlungsansatz verfolgt. Haushalte, bei denen das Wohnverhältnis aufgrund einer Mahnung, Kündigung oder Räumungsklage gefährdet ist, können beraten und unterstützt werden. Hierbei wird eng mit den zuständigen freien Trägern und anderen Institutionen und Ämtern zusammengearbeitet.

Auch Vermietende können bei Bedarf Kontakt aufnehmen und beraten werden. Die Fachstelle bietet bei Bedarf die Möglichkeit an, das Mietverhältnis für einen befristeten Zeitraum zu übernehmen, so dass ein Haushalt sich (wieder) für einen privaten Mietvertrag bewähren kann.

Mietschuldenübernahme

Aufgrund von Mietschulden können Vermietende das Mietverhältnis kündigen und später eine Räumungsklage beim Amtsgericht einreichen. In dieser Situation ist das Sozialamt der Stadt Münster die richtige Anlaufstelle, um frühzeitig gemeinsam Lösungen zu finden. Auf Grundlage der Sozialgesetzbücher 2 und 12 können Miet- oder Energiekostenrückstände darlehnsweise übernommen werden. Jeder Antrag wird im Einzelfall beurteilt.

Hilfen für Obdachlose

Wenn Menschen über keinen festen Wohnsitz verfügen und im öffentlichen Raum im Freien oder in Notunterkünften übernachten, gelten sie als obdachlos.

Die Vermeidung und Beseitigung von unfreiwilliger Obdachlosigkeit ist eine kommunale Pflichtaufgabe, die in Münster das Sozialamt wahrnimmt. Ordnungsbehördliche Maßnahmen werden erst dann angewandt, wenn alle anderen Aktivitäten erfolglos verlaufen sind.

Das Sozialamt hat die Aufgabe, Obdachlosigkeit zu vermeiden oder zu beseitigen. Hierzu stehen präventive Maßnahmen zur Sicherung der Unterkunft im Vordergrund. Bei eingetretener Obdachlosigkeit kommen je nach Einzelfall eine zeitlich befristete Zuweisung in eine städtische Notunterkunft oder ggfls. eine vorübergehende öffentlich-rechtliche Einweisung in eine Wohnung in Betracht.

Betroffene Haushalte sollten so früh wie möglich die Hilfsangebote des Sozialamtes in Anspruch nehmen, damit Obdachlosigkeit gar nicht erst entsteht oder eine eingetretene Obdachlosigkeit schnellstmöglich wieder beseitigt werden kann.

Integration von Geflüchteten auf dem Wohnungsmarkt

Geflüchtete und Neuzugewanderte in eigenem Wohnraum in Münster, aber auch deren Vermieter/-innen können vor besonderen Herausforderungen stehen. Aus Kommunikationshürden, Überforderung mit der Bürokratie, komplexen Problemlagen in unterschiedlichen Lebensbereichen entwickeln sich individuelle Bedarfe.

Die Integration von Geflüchteten auf dem Wohnungsmarkt ist ein präventives Angebot, das diese Bedarfe aufgreift. Auf die Bedarfe zugeschnittene Beratung, Begleitung und Vermittlung verfolgen das Ziel, Wohnraum zu sichern und Wohnungslosigkeit zu vermeiden.

Betroffene, deren Angehörige, Vermietende, Netzwerkpartnerinnen und -partner sowie Ehrenamtliche können sich an uns wenden.

Wohnbezogene Hilfen

Personen, deren soziale Schwierigkeiten nur durch die Beseitigung von besonderen Lebensverhältnissen verringert werden können, haben Anspruch auf so genannte wohnbezogene Hilfen. Diese können in Form von ambulant betreutem, teilstationärem oder stationärem Wohnen durchgeführt werden.

Die vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe „Beauftragte Stelle“ berät unabhängig von Anbietern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Thema betreutes Wohnen nach § 67 ff. SGB XII.

Bei Fragen zum Verfahren oder zur Antragstellung unterstützt die beauftragte Stelle gerne.

Die Fachstelle Wohin ist eine Beratungsstelle für alle Menschen in Wohnungsnot. Sowohl Mieter*Innen als auch Vermieter*Innen können unsere Beratung in Anspruch nehmen.
Wir beraten Menschen umfassend bei Ihren Themen und arbeiten mit Ihnen lösungsorientiert und lebensweltnah an den verschiedenen Herausforderungen und Problemlagen. 

Fachstelle Wohin in Minden:
Mo. - Do. 08:00 - 17:00 Uhr
Fr. 08:00 - 14:00 Uhr

offene Sprechzeiten:
Minden
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Do. 09:00 - 11:00 Uhr

Espelkamp
jeden 1. und 3. Montag im Monat
09:00 - 11:00 Uhr

Bad Oeynhausen
jeden 2. und 4. Montag im Monat
09:00 - 11:00 Uhr

Lübbecke
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
09:00 - 11:00 Uhr

 Beratung von Personen, die eine Kündigung ihrer Wohnung oder eine Räumungsklage erhalten haben.

Mo-Mi 8:30-13:00 Uhr, Do 9:30-12:30 und 13:30-15:00 Uhr

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keine Angabe

Der Kommunale soziale Dienst ist eine Beratungsstelle für Bürger*innen aus Filderstadt.
Sie dienst als erste Anlaufstelle für Menschen in sozialen Notlagen.
Wir beraten Menschen unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit, Religion, ihres Alters, Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung.
Wir bieten Unterstützung bei sozialrechtlichen Ansprüchen und bei der Stabilisierung und Gestaltung der persönlichen Situation, z.B. bei finanziellen Schwierigkeiten, Wohnungsverlust, Trennung, aufenthaltsrechtlichen Anliegen und vermitteln in spezielle Fachdienste und Einrichtungen.
Wir unterliegen der Schweigepflicht.  

Mo 8 - 12 Uhr
Die 8 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr
Mittwochs geschlossen
Do 8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr
Fr 8 - 12 Uhr

Wir beraten sie von Wohnungslosigkeit bedroht sind, z. B. durch Mietrückstände unterschiedlicher Ursachen, Kündigung des Mietvertrages, Räumungsklage, Zwangsräumung oder durch andere Gründe. Oder wenn sie Sie bereits von Wohnungslosigkeit betroffen sind und Unterstützung und Hilfestellung benötigen. Z.B. bei Beantragungen von Leistungen, Behördengängen oder Vermittlung zu anderen Hilfesystemen.
Ziel unserer Arbeit ist primär der Erhalt der Wohnung sowie der Erhalt der existenzsichernden Leistungen.
Wir stehen nicht nur den von Wohnungsnot Betroffenen zur Verfügung, sondern sind auch Ansprechpartner für alle Gemeinden, Ämter, Behörden und insbesondere Vermieter, wenn sie von Notsituationen erfahren. Wir suchen Lösungen, die allen Beteiligten weiterhelfen sollen.

nach Terminvereinbarung